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Beschreibung:
(für Masten bis 10m LPH)
Dieses Biegemoment – Prüfverfahren beruht auf präzise nach DIN EN 40 (Lichtmastnorm) errechneten Sollwerten. In seiner Vorgehensweise lehnt sich dieses Verfahren an die amtliche CE-Typprüfungen (beschrieben in DIN EN 40-3-2) an:
Aus der Windlast wird ein Biegemoment errechnet. Die Soll-Durchbiegung wird als Mittelwert für jeden Masttyp erstellt.
Bei der Belastung werden diese Werte mit Präzisions-Messinstrumenten erfasst.
Kriterium ist dann: Sollwert = Istwert
Alle Werte werden im Datenbanksystem HMH Operator dokumentiert und den Kunden in Schriftform (amtlicher Prüfbericht) und in digitaler Form (MS-Excel) übermittelt.
(für Masten größer 10m LPH)
Seit 2004 kommt für Masten über 10m, Abspannmasten und Lichtsignalanlagen eine Variante des o. g. Verfahrens zur Anwendung.
Da es mit Sicherheitsrisiken verbunden ist, Großmasten mit tonnenschweren Lasten vorzuspannen, wird hier mit einer einheitlichen gemäßigten Prüflast belastet. Die Soll-Durchbiegung wird über E-Modul vorausberechnet. Auch hier ist der präzise Soll-Ist – Vergleich das Kriterium.
Bei Großmasten hat HMH Prüftechnik aufgrund der physikalischen Präzision dieser Vorgehensweise eine führende Marktposition erreicht.
Beiden Verfahren gemeinsam ist, dass die Lastaufbringung mit einem Spezial-Kraftfahrzeug per Hydraulikzylinder durchgeführt wird. Dies hat eine große Reihe von Vorteilen:
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